Press and reviews...

„Among the leads, the best singing comes from Cora Burggraaf (a scintillating Bella with natural ping), and Will Hartmann (a lyrical Mark).“

The Midsummer Marriage (Royal Opera House, London), Independent on Sunday, 18.11.2005

„Will Hartmann’s Mark is much more: he sings with ringing tone, and oddly his English is much clearer than that of most of the native speakers …”

The Midsummer Marriage (Royal Opera House, London), The Spectator, 12.11.2005

„Der deutsche Tenor Will Hartmann (...) gestaltet seine Partie als Peter mit anrührendem Verständnis für den Sterbenden, bemerkenswert und vielversprechend...“

Heute und Morgen (Royal Opera House, London), Das Opernglas, 01.2016

„Ein Konzept, das angesichts der sensationellen persönlichen Performance von Will Hartmann als Grimes ästhetisch voll aufgeht.“

Peter Grimes (Theater Bremen), TAZ, 09.10.2015

„Tenor Will Hartmann kann als Idealbesetzung für den Peter Grimes gelten. Seine großen Verzweiflungsmomente wechseln sich glaubhaft mit den lyrischen Passagen ab und fügen sich jederzeit in die gesamte Rollengestaltung.“

Peter Grimes (Theater Bremen), Der Neue Merker, 11.2015

„Will Hartmann ist Grimes. Seine sängerische und darstellerische Leistung ist großartig. Die Verkörperung der Rolle macht den (...) Theaterabend gleichwohl zu einem Erlebnis.“

Peter Grimes (Theater Bremen), Opernnetz.de, 12.10.2015

„Das waren bewegte Momente dank der Philharmoniker und Will Hartmann, der seinen baritonal grundierten, kräftigen Tenor überweigend weich und (...) zerbrechlich führte ...“

Peter Grimes (Theater Bremen), Opernglas, 12.2015

“Von eindimensionalen Klischees wird Abschied genommen. Will Hartmann stattet den Tamino mit heldenten oraler Strahlkraft und beweglich sandten Lyrismen aus. Er lässt das abenteuerlustige, naive „Prinzchen“ weit hinter such und wird trotz wiederholt bewiesenem „männlichen Betragen“ erst dann zum wahren Helden, wenn er der weiblich wissenden Intution Paminas in vertrauder Liebe folgt.“

Die Zauberflöte (Royal Opera House, London), Das Opernglas, 03.2004

„Will Hartmann’s Tamino also impresses as he sings with a voice full of character and strength.“

Die Zauberflöte (Royal Opera House, London), What’s on, 29.01.2003

“Will Hartmann nicht minder einsatzfreudiger Erik. Der deutsche Tenor trug die durch den italienischen Belcanto inspirierten Kantilenen im aussichtslosen Kampf zum Senta mit viel Schmelz und schönem Legato vor.”

Der fliegende Holländer (Sempaoper Dresden), Das Opernglas, 09.2013

„Will Hartmann bewies glanzvoll, dass Pech in der Liebe Glück im (Theater-) Spiel bedeuten kann: In der Charakterzeichnung war sein Alfredo zwar Möchtegern-Macho und Muttersöhnchen, doch sängerisch eine strahlende Erscheinung.“

La Traviata (Hannoversche Staatsoper), Hannoversche Allgemeine Zeitung, 30.09.2003

„Will Hartmann [...] entwickelte sich mit enormer tenoraler Strahlkraft und Präzession im Laufe des Premierenabends zu absolutem Weltklasseformat.“

Carmen (Staatsoper Stuttgart), Stuttgarter Nachrichten, 24.10.2006

„Das Ereignis der Premiere war Will Hartmann als Don José: Ein fast heldischer Tenor, der keine Grenzen kennt, sich verzehrt; eine vulkanische Seele, ausgesungener Schmerz, die Blumenarie nicht als Wunschkonzerthit, sondern als Ausbruch brutaler Leidenschaft“

Carmen (Staatsoper Stuttgart), Südwest Presse, 24.10.2006

"Dem Höhenflug von Joses und dem Staatsorchester setzt eine sängerische Sensation die Krone auf: Will Hartmann, neu im Stuttgarter Ensemble, singt einen José, dem nichts an tenoraler Kraft, lyrischem Espressivo und bestens legierten Registerwechsel bis in die Kopfstimmenlage fehlt. Er stemmt sein Organ nicht matadorenhaft in die Höhe, sondern verleiht noch den extremsten Ausbrüchen wohltimbrierten Schmelz.

Carmen (Staatsoper Stuttgart), Eßlinger Zeitung, 24.10.2006

„Will Hartmanns Alfredo wirkt jungenhaft verletzlich, krümmt sich Mitleid erregend im Liebesschmerz, um dann im dritten Akt Furcht einflößend in Rage zu geraten (alles kein Problem für seinen kraftvoll-kernigen Tenor) ...“

La Traviata (Hannoversche Staatsoper), Der Tagesspiegel, 03.10.2003

„(...) und beim Singen eine Dynamik und Farbe hervorbringt, die an den jungen Domingo erinnert.“

Carmen (Stuttgarter Staatsoper), Mannheimer Morgen, 24.10.2006